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„Wöchentlicher gemeinnütziger Anzeiger Neptunus von und für Ritzebüttel, Cuxhaven und Umgebung“ erscheint reglmäßig sonntags und mittwochs durch den Hamburger Verleger Edward Ross E. R. Rauschenplat kauft den „Neptunus“, sie bleibt bis Ende 1922 im Familienbesitz Umbenennung in „Cuxhavener Tageblatt“, Erscheinungsweise nun dreimal wöchentlich Alexander Grüter aus Wesel etabliert die „Cuxhaven-Döser Zeitung“ im Amt Ritzebüttel Ortschaften Cuxhaven und Döse werden zu Cuxhaven vereinigt, Grüter ändert den Zeitungstitel in „Cuxhavener Zeitung Der Arbeiter- und Soldatenrat beschlagnahmt das „Cuxhavener Tageblatt“ und gibt „Die neue Zeit, Organ der Sozialistischen Republik Cuxhaven“ heraus Die SPD gründet die Zeitung „Alte Liebe, Cuxhavener Volksblatt für das hamburgische Amt Ritzebüttel und Umgegend“ Das „Cuxhavener Tageblatt“ gibt auf, da sich der Verlag nicht von den Folgen des Weltkrieges und der Beschlagnahme durch den Arbeiter- und Soldatenrat erholt hat
Die „Cuxhavner Volksblatt GmbH“ nimmt die erste Rotatoinsmaschine in Betrieb, im Verlag der „Cuxhavener Zeitung“ werden die Schnellpressen ein Jahr später abgelöst Druckerei und Vermögen der Volksblatt GmbH werden von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und die „Alte Liebe“ wird verboten; im August erscheint das „Cuxhavener Tageblatt“ der NSDAP erstmalig mit dem Sitz der Redaktion und Druckerei im Pressehaus Cuxhaven
Alexander Grüter stirbt; der Verlag der „Cuxhavener Zeitung“ wird von Dr. Hugo Grüter und seiner Mutter Helene Grüter geleitet „Cuxhavener Zeitung“ wird aus kriegswichtigen Gründen eingestellt und die Verlagsrechte gehen auf das Cuxhavener Tageblatt über Das „Cuxhavener Tageblatt“ erscheint am 7. Mai zum letzten Mal Im August wird die „Cuxhavener Presse“ als
Teil der „Hannoverschen Presse“ am Kaemmererplatz
im Pressehaus herausgegeben; zwei Monate später
ist auch die „Cuxhavener Zeitung“ aus dem
Hause Grüter wieder dabei
„Cuxhavener Allgemeine“ erscheint, eine Bezirksausgabe der „Niederelbe-Zeitung“ aus dem Zeitungsverlag Hottendorf KG/Otterndorf Fusion der „Cuxhavener Allgemeinen“ und der
„Cuxhavener Zeitung“ zur „Neuen Cuxhavener
Zeitung“ mit Druck in Otterndorf, Herausgeberin
ist die neu gegründete Firma „Zeitungsverlag
Grüter und Huster KG“
Gründung eines gemeinsamen Druckzentrums mit der „Neuen Cuxhavener Zeitung“ und den Zeitungen aus Bremerhaven, Bremervörde, Otterndorf und Zeven; redaktionelle Kooperation wird begonnen: Redaktionsgemeinschaft Nordsee Fusion der „Cuxhavener Presse“ und der
„Neuen Cuxhavener Zeitung“ zu den
„Cuxhavener Nachrichten“ Cuxhavener Nachrichten werden eine Morgenzeitung Beginn der Online-Aktivitäten, gefördert durch
die Multimedia-Initiative des Landes Niedersachsen Das Anzeigenblatt „Cuxhaven Kurier“, das Veranstaltungsmagazin „CuxTipps“, das Reportage-Magazin „CuxJournal“ sowie zahlreiche thematische Sonderpublikationen erscheinen; im Internet wird unter www.cn-online.de ein umfangreiches Angebot präsentiert Die Ausgabe der „Cuxhavener Nachrichten“
erscheint als ePaper Fusion der „Cuxhavener Nachrichten“ und der „Niederelbe-Zeitung“
